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Großer Bahnhof für Tilli Krebs

30 Jahr lang hat Tilli Krebs im Vorstand des Katholischen Senioren-Forums Bereich Aschaffenburg-Stadt mitgearbeitet, zwei Jahre davon als stellvertretende Vorsitzende und dann 28 Jahre als Vorsitzende. Bei einer Feierstunde wurde nun Tilli Krebs aus dem Vorstand verabschiedet, nachdem sie bei den Neuwahlen in der vorausgegangenen Frühjahrsversammlung nicht mehr kandidiert hatte.

Die 85-Jährige geht aber nicht in den endgültigen Ruhestand. Sie will weiterhin die beliebte Singrunde im Martinushaus "Singen mit Tilli und Heribert" leiten und die Anliegen der Senioren*innen im Seniorenbeirat der Stadt vertreten.

Groß war die Liste der Ehrengäste, die der neue Vorsitzende Alfred Streib, ehemaliger Stadtrat und Familienseelsorger, in der Feierstunde begrüßen konnte, davon etwa 30 aktive und ehemalige ehrenamtliche Kollegen*innen von Tilli Krebs in der Seniorenareit.

Dekan Martin Heim musste sich krankheitsbedingt entschuldigen. Regionalreferent Volkmar Franz trug die Dankesworte des Dekans vor. Eine besondere Ehre für Tilli Krebs war die Anwesenheit von Oberbürgermeister a.D. Klaus Herzog, mit dem sie in dessen Amtszeit zusammenarbeiten durfte. Herzog hob die Originalität und Authentizität von Tilli Krebs hervor.
Die zweite Bürgermeisterin Jessica Euler dankte Tilli Krebs im Namen von Oberbürgermeister Jürgen Herzing für ihr großartiges Engagement.
Bildungsreferent Burkard Vogt aus dem Martinushaus dankte im Namen des Martinusforums Tilli Krebs für ihren Einsatz für das ehemalige "Singen mit Tilli und Willi", mit jetzigem Namen "Singen mit Tilli und Heribert".
Stadtrat Dr. Lothar Blatt überraschte mit einem originellen Gummibärchen-Geschenk und -gedicht.
Gertrud Funke, die alte und neugewählte stellvertretende Vorsitzende, ehrte Tilli im Namen aller ehrenamtlichen Kollegen*innen und des Vorstands mit einem großen Blumenstrauß.
Regionalreferent Volkmar Franz konnte auf eine 30-jährige Zusammenarbeit mit Tilli hinweisen. Tilli habe es geschafft, sich auf den "jungen Dudderer" (Originalzitat von Tilli) vor 30 Jahren einzulassen und so habe sich eine fruchtbare Zusamenarbeit von gegenseitigem Respekt entwickelt.

Tilli Krebs dankte allen für die guten Worte und die Jahrzehnte lange Zusammenarbeit zum Wohl der Senioren*innen. In ihrem persönlichen Rückblick machte sie deutlich, dass die Seniorenarbeit ihr über so manchen Schicksalsschlag im Leben hinweg geholfen hätte, so z.B. der frühen Tod ihres Mannes.

Mit einem gemeinsamen Abendessen klang die Feierstunde aus.


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