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Dekanat Aschaffenburg - Bereich Aschaffenburg Stadt

Mitarbeiter- und Mitarbeiterinnenversammlung vom 24. Oktober 2022

Hier steht zum Nachlesen das Protokoll der Mitarbeiter- und Mitarbeiterinnenversammlung vom 24. Oktober 2022

Katholisches Senioren-Forum Diözese Würzburg
Dekanat Aschaffenburg : Bereich Aschaffenburg Stadt

Protokoll der Mitarbeiter:innen-Versammlung am 24.10. 2022 14.00 Uhr Martinushaus
Anwesende: siehe Unterschriftenliste beim Vorstand; entschuldigt: Renate Reinhard

14.05 Uhr Begrüßung durch den Vorsitzenden Alfred Streib mit einem Geistlichen Wort mit   Texten von Zisterziensermönchen aus dem 12. Jhdt. und histor. Erklärungen zur Ausbreitung des Ordens.

Top 1: Die neue KSF-Diözesanreferentin und Seniorenseelsorgerin Angelika Kunkel stellt sich persönlich vor. Sie gibt kurzen Einblick in die augenblickliche Situation: Senioren werden immer älter, Kirche hat nicht mehr die Bedeutung wie früher, pastorale Räume wurden gebildet, personelle Stellenbesetzung hat sich verändert, es gibt nur noch eine hauptamtliche Stelle (im Kilianshaus WÜ). - Frage an Frau Kunkel: Mit welcher Hilfe können wir rechnen, damit wir gut arbeiten können? - Antwort: Das Dekanatsbüro kann Einladungen übernehmen. Für die inhaltliche Unterstützung muss noch ein/e Person aus Pastoralteam der Stadt gefunden werden. Frau Kunkel stellt Broschüren für die Gestaltung der Arbeit und Seniorennachmittage zur Verfügung, die nach Gebrauch in den Gruppen weiter gereicht werden sollen.

Top 2: Regularien: Teilnehmerlisten werden unterzeichnet, kontrolliert und vervollständigt. Die Beschlussfähigkeit wird mit 25 Anwesenden festgestellt.

Top 3: Jutta Hock berichtet kurz über den lohnenden und interessanten Besuch des Hafens in Aschaffenburg. Leider war die mit der MV „verbundene Werkstatt“ gering besucht. Der „Tanztee“ läuft als Kooperation zwischen der Stadt Aschaffenburg, dem Martinushaus und dem Seniorenforum. Bei der ersten Veranstaltung im September waren ca. 65 TN, bei der zweiten im Oktober bereits 150! Es wird gebeten, auf die ehrenamtlichen Bedienungen der Veranstaltung beim Danken nicht zu vergessen, evtl. mit Namensnennung. 

Top 4: Nochmals Überblick über die aktiven Seniorengruppen und ihre Leiterinnen. Alfred Streib muss diese Angaben mit Adressen an Frau Steigerwald melden für künftigen Versand aus dem Dekanatsbüro. Mit einer Nachfrage zu Aktivitäten der letzten Monate wird berichtet: Neue Seniorengruppenleitung in Leider. Die bisherige Leiterin Frau Gebler ist seit Juli in einem Seniorencafe tätig, das als Treffpunkt ausgebaut werden soll. Die Leiterinnen von Nilkheim, St. Gertrud und Maria Geburt berichten kurz über ihre Aktivitäten in den letzten Monaten bzw. Coronazeiten. Mit viel Kreativität wurden Kontakte aufrecht erhalten. Die Arbeit in den Gruppen und Kreisen und Treffpunkten hat wieder gut begonnen.

Top 5: Geschäftsführer Roland Gerhart vom Dekanatsbüro (ehem. Diözesanbüro aus dem 2. Stock im Martinushaus erklärt nochmals die Weiterarbeit, nachdem Volkmar Franz bis zum Jahresende ausscheidet. Die Lücke, die Volkmar hinterlässt, ist nicht zu schließen. Ansprechpartner ab sofort ist dort Jutta Steigerwald, die im kommenden Jahr noch mit 7 Stunden für das Seniorenforum beschäftigt ist, macht die Adressverwaltung des Dekanates. Organisatorisches (Einladungen, Protokollversand, Raumbuchung usw.) kann übernommen werden. Elke Schäfer im Dekanatsbüro ist ebenfalls hilfsbereit. Die neue Diözesanreferentin Angelika Kunkel ist nur für Inhalte (Briefe, Tagungen, diözesane Planungen) zuständig. Herr Gerhart bietet seine bestmögliche Unterstützung an, ebenso Herr Streib.

Die KSF-Regionalreferentin Annette Schäfer (Dammbach), im Diözesanvorstand für den Untermain gewählt, überreicht Frau Funke ein kleines Abschiedsgeschenk, da sie sich bei der letzten Wahl für die Diözesanebene nicht mehr aufstellen ließ.

Top 6: Vorstandsmitglied und Kassiererin Jutta Hock berichtet über das online-Banking und den aktuellen Kassenbestand, er beträgt rund 5000 Euro, sobald die nächsten Abbuchungen und Kosten/Einnahmen aus der Tanzfreizeit November erledigt sind. Es gibt Erklärungen zu den freiwilligen Leistungen der Stadt Aschaffenburg. Es sollen 70 Euro pro existierender Gruppe gegen Unterschrift ausgezahlt werden. Volkmar Franz erklärt die Entstehung dieser Summe und bittet auch künftig um das jährliche Ausfüllen der „Arbeitsnachweise“. Dazu will der Vorsitzende mit dem Protokoll noch weitere Hinweise geben.

Top 7: Tilli Krebs ist weiterhin für unseren KSF-Bereich als Mitglied im Seniorenbeirat der Stadt tätig, der sich zweimal im Jahr trifft. Die Beauftragte der Stadt AB, Frau Braun, ist ausgeschieden, ihre Stelle ist ausgeschrieben, aber immer noch nicht wieder besetzt. Alle weiteren Arbeitskreise der Stadt (z.B. AG 3) werden durch Alfred Streib wahrgenommen.

Top 8: und Top 9: Alfred Streib verteilt den Terminplan für 2023 und bespricht ihn mit den Anwesenden.
Für den geplanten Ausflug (ehem. Dekanatswallfahrt!) in den Odenwald wird von ihm eine Voranfrage nach Interesse gestellt, die Fahrt war schon für 2020 geplant und Volkmar Franz hat ihm die Unterlagen übermittelt. Fragen der Anwesenden nach Ablauf und Organisation werden beantwortet, weitere Klärung erfolgt über den Winter bzgl. Organisation der Busse. - Der Neujahrsempfang muss bald noch im Detail mit den Verantwortlichen in Gailbach geklärt werden. - Die diesjährige Adventsfahrt (mit Spiritel-Reisen nach Regensburg) ist abgesagt wegen zu geringer Teilnahme. Angemeldete Teilnehmer wurden bereits benachrichtigt. - Für den im Juli angekündigten Besinnungstag am 08.11.22 werden nochmals direkt Einladungen verschickt. In den nächsten Tagen werden die Anmeldungen erwartet; er soll nicht auf jeden Fall stattfinden und nicht auch noch ausfallen.

Top 10: Keine Ausführungen und Meldungen.

Top 11: Verabschiedung von Volkmar Franz in seiner letzten „Dekanatsversammlung“: Mit einer kleinen Ansprache weist er darauf hin, dass er keine Geschenke möchte und bittet um eine Spende für ein kleines Dorf in Togo. Zum Abschluss gibt Alfred Streib einen Impuls mit: Zisterziensermönch Hilpert sagt: „Frei sein für die Liebe, denn Sorge wickelt Geist ein, Ruhe wickelt ihn aus.“

Anschließend wird mit Volkmar bei Kaffee und Kuchen einige Zeit verbracht.

Ende der Sitzung: 16.00 Uhr
Schriftführung: Ingrid Glaab